Nachhaltige KJH - Fördermöglichkeiten
Seminare / Fortbildungen
Beschreibung
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„Maßnahmen zur Klimaanpassung sind nicht nur eine Frage der Haltung, sondern auch eine finanzielle Frage – vor allem im sozialen Bereich. In diesem Modul werden wir den Teilnehmenden Informationen und Hilfestellungen an die Hand geben, die das Fördergeldmanagement betreffen. Wir werden uns mit möglichen Fördergeldgebern auseinandersetzen und einen Einblick geben, worauf bei einem Fördermittelantrag besonders zu achten ist.“
Über den Klimawandel sprechen Expert*innen schon seit Jahren und es werden Veränderungen prognostiziert, die uns alle betreffen und mit denen wir umzugehen lernen müssen.
Unsere Erde erwärmt sich, die Pole schmelzen, die Wüsten breiten sich aus … Aber mit welchen Veränderungen müssen wir eigentlich wirklich hier in Deutschland rechnen? Und wie können wir uns darauf einstellen? Was müssen wir in Zukunft beachten? Welche Veränderungen, die wir bereits jetzt spüren, werden sich weiter verstärken? Und die entscheidende Frage: Wie können wir uns darauf vorbreiten? Jede*r Einzelne ist verantwortlich und muss einen Beitrag leisten. Wir als Gesellschaft haben es in der Hand und die notwendigen Verhaltens- und Konsumveränderungen betreffen unseren privaten Bereich ebenso wie den beruflichen. Wir wollen mit dieser Veranstaltungsreihe einen Kompass anbieten, mit dessen Hilfe sich die Teilnehmenden im Anschluss auf einen guten Weg in eine nachhaltige Welt machen und ihr Verhalten an die zukünftigen Notwendigkeiten anpassen können. Soziale Einrichtung tragen in diesem Anpassungsprozess eine besondere Verantwortung. Sie arbeiten mit Klient*innen und haben hier einen speziellen Bildungs- und/oder Schutzauftrag. Die Menschen, mit denen soziale Einrichtungen arbeiten, haben überwiegend besondere Bedarfe sowohl im psychosozialen als auch im physischen Bereich, so dass es besonders für soziale Einrichtungen dringend notwendig ist, sich auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts vorzubereiten. Die Nachhaltigkeitsziele der UN folgen dem Motto „We leave no one behind“, so dass es im sozialen Bereich unsere Pflicht ist, die Menschen mitzunehmen, die auf unsere Unterstützung angewiesen sind. Es zeigt sich, dass es im Bereich der sozialen Einrichtungen ein steigendes Bewusstsein für die Aufgaben gibt, die es in naher Zukunft zu bewältigen gilt. Es zeigte sich gleichzeitig, dass es einen hohen Bedarf an richtungsweisenden Ideen und Unterstützung gibt, um Veränderungsprozesse in Gang zu bringen. Der mögliche Beitrag der einzelnen ist sehr individuell. Das gilt auch für Träger der sozialen Arbeit. Wir wollen in der Bildungsreihe den Ansatz der „Whole Institution Approach“ vermitteln. Es handelt sich um ein umfassendes Konzept, das darauf abzielt, die gesamte Institution – also den gesamten Träger – in alle Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung (in Praxis und Philosophie) mit einzubeziehen. Die Integration aller Bereiche umfasst dabei ebenfalls einen kulturellen Wandel, langfristige Perspektiven, Partizipation und Zusammenarbeit sowie kontinuierliche Verbesserungen und ganzheitliche Bildung. Jeder Trägerbereich steht in seiner eigenen Verantwortung. Für diese Schritte haben wir für euch den KlimaKompass entwickelt. Er basiert auf unseren praktischen Erfahrungen, die wir im Rahmen einer Zukunftswerkstatt gemacht. Diese „erste Runde“ wurde gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Nähere Informationen dazu findet ihr unter https://anpassung-zukunftswerkstatt.de/.
Über den Klimawandel sprechen Expert*innen schon seit Jahren und es werden Veränderungen prognostiziert, die uns alle betreffen und mit denen wir umzugehen lernen müssen.
Unsere Erde erwärmt sich, die Pole schmelzen, die Wüsten breiten sich aus … Aber mit welchen Veränderungen müssen wir eigentlich wirklich hier in Deutschland rechnen? Und wie können wir uns darauf einstellen? Was müssen wir in Zukunft beachten? Welche Veränderungen, die wir bereits jetzt spüren, werden sich weiter verstärken? Und die entscheidende Frage: Wie können wir uns darauf vorbreiten? Jede*r Einzelne ist verantwortlich und muss einen Beitrag leisten. Wir als Gesellschaft haben es in der Hand und die notwendigen Verhaltens- und Konsumveränderungen betreffen unseren privaten Bereich ebenso wie den beruflichen. Wir wollen mit dieser Veranstaltungsreihe einen Kompass anbieten, mit dessen Hilfe sich die Teilnehmenden im Anschluss auf einen guten Weg in eine nachhaltige Welt machen und ihr Verhalten an die zukünftigen Notwendigkeiten anpassen können. Soziale Einrichtung tragen in diesem Anpassungsprozess eine besondere Verantwortung. Sie arbeiten mit Klient*innen und haben hier einen speziellen Bildungs- und/oder Schutzauftrag. Die Menschen, mit denen soziale Einrichtungen arbeiten, haben überwiegend besondere Bedarfe sowohl im psychosozialen als auch im physischen Bereich, so dass es besonders für soziale Einrichtungen dringend notwendig ist, sich auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts vorzubereiten. Die Nachhaltigkeitsziele der UN folgen dem Motto „We leave no one behind“, so dass es im sozialen Bereich unsere Pflicht ist, die Menschen mitzunehmen, die auf unsere Unterstützung angewiesen sind. Es zeigt sich, dass es im Bereich der sozialen Einrichtungen ein steigendes Bewusstsein für die Aufgaben gibt, die es in naher Zukunft zu bewältigen gilt. Es zeigte sich gleichzeitig, dass es einen hohen Bedarf an richtungsweisenden Ideen und Unterstützung gibt, um Veränderungsprozesse in Gang zu bringen. Der mögliche Beitrag der einzelnen ist sehr individuell. Das gilt auch für Träger der sozialen Arbeit. Wir wollen in der Bildungsreihe den Ansatz der „Whole Institution Approach“ vermitteln. Es handelt sich um ein umfassendes Konzept, das darauf abzielt, die gesamte Institution – also den gesamten Träger – in alle Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung (in Praxis und Philosophie) mit einzubeziehen. Die Integration aller Bereiche umfasst dabei ebenfalls einen kulturellen Wandel, langfristige Perspektiven, Partizipation und Zusammenarbeit sowie kontinuierliche Verbesserungen und ganzheitliche Bildung. Jeder Trägerbereich steht in seiner eigenen Verantwortung. Für diese Schritte haben wir für euch den KlimaKompass entwickelt. Er basiert auf unseren praktischen Erfahrungen, die wir im Rahmen einer Zukunftswerkstatt gemacht. Diese „erste Runde“ wurde gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Nähere Informationen dazu findet ihr unter https://anpassung-zukunftswerkstatt.de/.
Ihre Referent:innen:
Nele Meyer ist Geografin und hat mehrjährige Erfahrung mit Fördermitteln: Zunächst als Projektmanagerin bei Beratungsunternehmen und seit 2019 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Urbanistik (Difu). Dort hat sie u.a. Förderberatungen für Kommunen und Akteure im kommunalen Umfeld im Bereich Klimaschutz durchgeführt und ist seit Einrichtung des Zentrum KlimaAnpassung dort ebenfalls in der (Förder)beratung sowie im Fortbildungsbereich aktiv.
Das Zentrum Klimaanpassung wurde im Jahr 2021 auf Initiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) gegründet und wird gemeinsam vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) und adelphi durchgeführt. Das ZKA ist die erste bundesweite Beratungs- und Informationsstelle für Kommunen und soziale Einrichtungen sowie deren Träger zu allen Belangen der Klimaanpassung. Zum Leistungsspektrum des ZKA gehören bedarfsgerechte Information und Beratung, Unterstützung beim Aufbau von Wissen und bei der Auswahl und Nutzung von Fördermitteln, Aus- und Fortbildung von Personal sowie Austausch und Vernetzung der Klimaanpassungsakteure. Alle Angebote des ZKA sind kostenfrei.
Siehe auch: https://zentrum-klimaanpassung.de/ueber-uns
Viktor Lehr, Dozent und Job-Coach mit einem Master in Arbeits- und Personalmanagement sowie über vier Jahren Erfahrungen der Berufsberatung und im Coaching. Ich begleite Menschen, die sich beruflich weiterentwickeln oder neu orientieren möchten, auf ihrem Weg zu mehr Klarheit und beruflicher Erfüllung – individuell abgestimmt auf ihre Ziele und Potenziale.
In meiner Arbeit setze ich auf künstliche Intelligenz, um den Coaching-Prozess effizienter und wirkungsvoller zu gestalten. Im Kontext von Fördergeldanträgen kann KI dabei helfen, komplexe Antragsdokumente effizienter zu strukturieren und die Qualität der Formulierungen zu verbessern. Das bedeutet eine enorme Zeitersparnis und erhöhte Chancen auf erfolgreiche Förderanträge – mit klar strukturierten, datenbasierten Unterlagen, die den Anforderungen der Förderstellen entsprechen.
Nele Meyer ist Geografin und hat mehrjährige Erfahrung mit Fördermitteln: Zunächst als Projektmanagerin bei Beratungsunternehmen und seit 2019 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Urbanistik (Difu). Dort hat sie u.a. Förderberatungen für Kommunen und Akteure im kommunalen Umfeld im Bereich Klimaschutz durchgeführt und ist seit Einrichtung des Zentrum KlimaAnpassung dort ebenfalls in der (Förder)beratung sowie im Fortbildungsbereich aktiv.
Das Zentrum Klimaanpassung wurde im Jahr 2021 auf Initiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) gegründet und wird gemeinsam vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) und adelphi durchgeführt. Das ZKA ist die erste bundesweite Beratungs- und Informationsstelle für Kommunen und soziale Einrichtungen sowie deren Träger zu allen Belangen der Klimaanpassung. Zum Leistungsspektrum des ZKA gehören bedarfsgerechte Information und Beratung, Unterstützung beim Aufbau von Wissen und bei der Auswahl und Nutzung von Fördermitteln, Aus- und Fortbildung von Personal sowie Austausch und Vernetzung der Klimaanpassungsakteure. Alle Angebote des ZKA sind kostenfrei.
Siehe auch: https://zentrum-klimaanpassung.de/ueber-uns
Viktor Lehr, Dozent und Job-Coach mit einem Master in Arbeits- und Personalmanagement sowie über vier Jahren Erfahrungen der Berufsberatung und im Coaching. Ich begleite Menschen, die sich beruflich weiterentwickeln oder neu orientieren möchten, auf ihrem Weg zu mehr Klarheit und beruflicher Erfüllung – individuell abgestimmt auf ihre Ziele und Potenziale.
In meiner Arbeit setze ich auf künstliche Intelligenz, um den Coaching-Prozess effizienter und wirkungsvoller zu gestalten. Im Kontext von Fördergeldanträgen kann KI dabei helfen, komplexe Antragsdokumente effizienter zu strukturieren und die Qualität der Formulierungen zu verbessern. Das bedeutet eine enorme Zeitersparnis und erhöhte Chancen auf erfolgreiche Förderanträge – mit klar strukturierten, datenbasierten Unterlagen, die den Anforderungen der Förderstellen entsprechen.